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Wir alle wissen, daß gutes Wasser für unseren Körper von existentieller Bedeutung ist. Die heutige Wasserversorgung liefert zwar sichtbar sauberes, jedoch nicht immer gesundes und energiereiches Wasser.

Allein schon um der Trinkwasserverordnung zu genügen, muß Wasser heute vielfältig technisch behandelt werden (z.B. bei Uferfiltrat als »Quelle«). Dabei geht ein großer Teil der Energie messbar verloren.

Die Leva-Quell-AnlageDaher: Überwiegend ist Trinkwasser heute eine lediglich im Sinne der Seuchenverhinderung relativ »saubere« Flüssigkeit, die jedoch die natürliche und ursprüngliche wassereigene Energie, wie z.B. bei Quellwasser, verloren hat.

Die Leva Quell-Anlage ist ein auf rein physikalischer Basis arbeitendes Gerät zur Energetisierung und damit Strukturverbesserung von aus physikalischer Sicht geschädigtem Trinkwasser. Dadurch, daß das Wasser in eine definierte Bewegung unter hoher Beschleunigung versetzt wird, vergrößert sich die spezifische Oberfläche während der Laufzeit selbst und dadurch kann das Wasser einen naturgegebenen, durch die Feinst-Zerlegung bedingten Struktur-Regenerationsprozess durchlaufen.

Wir haben es hier also mit einem »Natur-Phänomen« zu tun, welches durch das Hacheney®-Verfahren ermöglicht wird.

Beobachten Sie und beurteilen Sie selbst, wie Ihr Körper und Ihr Stoffwechsel auf dieses levitierte Wasser reagieren. Levitiertes Wasser eignet sich natürlich nicht nur als Trinkwasser, sondern verrichtet gute Dienste überall da, wo die Qualität eines Prozesses vom Energiereichtum und der damit verbundenen erhöhten Reaktionsfreudigkeit und Lösungskraft der Flüssigkeitsgrundlage Wasser abhängig ist.


Um es noch einmal möglichst verständlich auf einen kurzen Nenner zu bringen:

Levitiertes Wasser ist ein nach den physikalischen Erkenntnissen der modernen Wasserstrukturforschung und der Wasseraufbereitung regeneriertes Wasser, in der Art wie es unsere Großeltern noch ganz selbstverständlich kannten (wie aus einer Quelle der Natur, die naturbelassen, ohne Kohlensäure = gasförmige Körperausscheidung des Menschen). Es ist aus physikalischer Sicht ein feinst-strukturiertes und dadurch reaktionsfreudiges Trinkwasser.

Wie kann es zu Schäden an der Wasserstruktur kommen?

Viele Umweltfaktoren, der Schmutzgürtel um die Erde (Luftverschmutzung), weltweite Vergiftung mit Millionen künstlich erzeugter Substanzen und Strahlenbelastungen (auch Funkresonanz) machen es glaubhaften wissenschaftlichen Aussagen nach anscheinend mehr und mehr unmöglich, dass sich das aufsteigende Wasser in der Ionosphäre mit den physikalisch »galaktischen« Kräften (so benannt nach Prof. Linus Pauling, der in den 60er Jahren bahnbrechende Erkenntnisse in der Höhenwasserforschung dokumentierte) regenerierend anreichert, bzw. diese bewahrt, bevor es wieder als Wasser herabregnet.

Hinzu kommt neben der turbulenten Filtration im Wasserwerk über Spaltsiebe unter vielen anderen Faktoren auch die relativ hohe Druckempfindlichkeit des Wassers beim Transport in Rohrsystemen, insbesondere bei höheren Fließgeschwindigkeiten.

Somit fehlt unserem Wasser heute vermutlich in beängstigendem Ausmaß diese Leicht-(Levis)-Energie, die für unsere Lebensprozesse anscheinend so lebensnotwendig sind. Durch die Wasser-Levitation nach dem Hacheney®-Verfahren wird dieser gestörte Prozess auf physikalischem Wege wieder repariert. Der Wasserregeneration auf Cluster-Ebene (der Wasserstruktur) kommt in der modernen organischen Physik zunehmend ein bedeutender Stellenwert im Gesamtkonzept der Wieder-Entwicklung gesünderer Lebensmittel bei.


Von Ausnahmen abgesehen, lautet die Antwort ganz eindeutig »NEIN«!

Als eine mögliche Ausnahme kann man es beispielsweise betrachten, dass im Wasser gelöstes Chlorgas durch die enormen sogenannten Raum-/Flächenprozesse bei der Levitation zum Teil ausgasen kann, in die Raumluft entweicht und demzufolge hinterher nicht mehr im Wasser ist. Ein anderes Phänomen, das beobachtet wurde, ist die kristalline Umstrukturierung des im Wasser gelösten Kalks, der sich nicht mehr als harter Kalkbelag (Calzit), sondern als sog. weicher Kalkbelag (Aragonit) zeigt, wenn das Wasser verdunstet ist.

Die Sauberkeit des Wassers sollte also stets Voraussetzung für die Zubereitung in der Leva-Quell-Anlage sein, daher ist es sicher nicht verkehrt, wenn eine hochwertige Filtration zum Einsatz kommt, soweit es die Wasserverhältnisse hinsichtlich der Inhaltsstoffe angeraten sein lassen (ggf. ist eine genaue Analyse empfehlenswert!).

Dennoch darf man es nicht aus den Augen verlieren, dass die Problematik der Wasserinhaltsstoffe nicht zu einer den Horizont bedeckenden Ideologie heranreift, sondern im Zusammenhang beispielsweise mit der faktisch um ein Vielfaches höheren Belastung der Atemluft und der Lebensmittel gesehen wird. Es macht also keinen Sinn, das Wasser mit irrsinnigem Aufwand in eine vermeintliche Reinstform zu quälen - und dazu beispielsweise ein Fertiggericht zuzubereiten, bei dem vielleicht mehr als 40 problembehaftete und natürlich dennoch zulässige Lebensmittel-Zusatzstoffe zum Einsatz kommen . . .


Als Ausgangswasser verwenden Sie (ggf. gefiltertes) Leitungswasser, da es meistens noch das beste und mitunter best kontrollierte Wasser ist. Somit können Sie relativ sicher sein, mit der Levitation von Leitungswasser ein qualitativ hochwertiges, zur Ernährung besonders geeignetes Wasser zu erhalten.

Funktionszeichnung Bewegungsablauf in der großen Levita-AnlageWährend des Levitationsprozesses, der in der Leva-Quell-Anlage innerhalb von ca. 3 Minuten 2,25 Liter Wasser umformt, wird das Wasser in einem spezifisch geformten Edelstahlbehälter durch einen im unteren Teil der Maschine befindlichen Rotor stark beschleunigt und in eine genau definierte Strömungsbahn gelenkt. Im hyperbolisch geformten trichterförmigen Innenbehälter fließt das Wassert dann laminar in Spiralformen nach unten, wobei seine Fließgeschwindigkeit beständig zunimmt, bis es wiederum auf den Rotor trifft. Dabei bilden sich Strömungsschichten mit ständig abnehmenden Schichtdicken.

In zwei benachbarten Strömungsschichten herrschen unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten. Im Berührungsbereich der Schichten entstehen daher Vakuumzonen um die sich die Mikrowirbel bilden. Diese Mikrowirbel werden in den Molekularbereich des Wassers eingelagert und bleiben zu einem beträchtlichen Anteil stabil. Auf diese Weise wird die Wasserstruktur gewissermaßen aufgelockert, so dass das Wasser eine Saugkraft (sog. Oberflächenenergie) erhält, die es wiederum befähigt, verstärkt Stoffe und Informationen aufzunehmen. Die so ins Wasser eingetragene Saugenergie bewirkt die positive Veränderung der Wasserqualität.

Prinzipzeichnung der Bewegungsabläufe im Leva-Quell-Gerät(Dies ist eine hilfsweise Erklärung, die nur einen möglichen Ansatz skizziert und bestenfalls eine bildliche Vorstellung von einem Teilaspekt des Levitationsprozesses vermitteln kann. Die quantenphysikalischen Phänomene, welche mit der Wirbeltrichterthematik auf atomarer und subatomarer Ebene möglicherweise einhergehen und genau betrachtet werden müssten, um den Dingen näher zu kommen, übersteigt nicht nur meine, sondern wahrscheinlich auch Ihre Möglichkeiten)


Levitiertes Wasser können Sie überall da einsetzen, wo Sie bisher auch normales Trinkwasser oder Mineralwasser verwendet haben.

Kaffee

Den besten Geschmack erreichen Sie, wenn Sie den Kaffee »wie bei Muttern« brühen. Wasser nur kurz aufkochen lassen und in den Filter gießen.

Alternativ dazu: Türkische Machart. Mit Zucker ins kalte Wasser, langsam erhitzen, kurz aufkochen lassen und runter vom Feuer. Nachdem sich der Kaffee gesetzt hat, abseihen.
Bis zu 1/3 weniger Kaffee verwenden als normal (erhöhte Lösungskraft).
Viele passionierte Kaffeetrinker glauben zu bemerken, dass der Kaffee nicht mehr so aggressiv im Magen reagiert, seit sie ihn mit Levitiertem Wasser zubereiten.

Tee

Teewasser nur kurz aufkochen lassen und Tee nach Rezeptur übergießen.
Bis zu 1/3 weniger Tee verwenden als normal (erhöhte Lösungskraft).

Blumen und Pflanzen

Wenn Sie Ihre Blumen und Pflanzen dauerhaft mit Leva Quell- Wasser gießen, werden Sie sicher ein gesünderes Wachstum feststellen. Der erhöhte Stoffwechsel der Pflanzen kann jedoch zu größerem »Hunger« der Pflanze nach entsprechenden Nährstoffen zur Folge haben. Daher: Auf ausreichend gute Erde und Düngung achten. Beobachtung: Pflanzen mit Hohlstengeln mögen gerne Levitiertes Wasser ohne jegliche Zusätze. Pflanzen, die holzige Stengel ausbilden, mögen möglicherweise lieber Wasser, das mit amorphen Quarzmehl oder kolloidalem Siliziumdioxyd angereichert wurde. Achtung!: Pflanzen kein Sauerstoff-Wasser verabreichen!

Gemüse und mehr 

Ernährungsfachleute empfehlen, das Gemüse nur zu dünsten. Hierbei verstärkt das Levitierte Wasser den Geschmack (Lösungsfähigkeit). Natürlich können Sie das Leva Quell-Wasser auch zum Kochen einsetzen, jedoch kein Sauerstoffwasser, da der Sauerstoff beim Kochen entweicht. Viele Nudelsorten zerfallen übrigens nicht, wenn man mit Levitiertem Wasser kocht, selbst wenn man »über die Zeit« hinaus ist. Auch bei Kartoffeln kann man das teilweise beobachten. Machen Sie eigene Versuche.


»Je frischer desto besser«, ist auch hier, wie bei allen Nahrungsmitteln, empfehlenswert. Wenn Sie das Wasser nicht ganz frisch verwenden, sollte es idealerweise  dunkel und kühl gelagert werden, z.B. in einem entsprechend kühlen Keller. Die höchste Energetisierung wird erfahrungsgemäß innerhalb der ersten 72 Stunden erhalten.    

Bei Lagerung in dunklen, kühlen Räumen, in denen keine elektromagnetischen Felder o.ä. auftreten, ist die Levitation noch nach mehreren Monaten feststellbar. Normalerweise jedoch ist levitiertes Wasser in Ihrem Haushalt zahlreichen unkontrollierbaren Einflüssen ausgesetzt, die zu einem Abbau der Levitationsenergie führen können z.B. elektromagnetischen Strahlungen aus Fernseher, elektrischen Geräten in der Küche etc. Diese können über Resonanzphänomene zu Belastungen am Wasser führen - insbesondere, wenn kein Sicherheitsabstand möglich ist (ca. 2 Meter). Daher sollte levitiertes Wasser so schnell wie möglich, und je nach Lagerung innerhalb von zwei bis drei Wochen aufgebraucht sein.

Weiterhin wichtig ist die mögliche Verkeimung bei längerer Lagerung z.B. in einem Glasballon. Da das Wasser nicht konserviert ist, sollte es weder längerer Sonneneinstrahlung noch längerer Erwärmung in der Flasche ausgesetzt sein. Auch deshalb bitte nach längstens 2-3 Wochen aufbrauchen.

Am besten ist es natürlich, sich den täglichen Bedarf immer frisch zu produzieren.


Ein längeres sprudelndes Kochen von levitiertem Wasser sollte nach Möglichkeit vermieden werden, da die Saugenergie reduziert wird. Wird levitiertes Wasser jedoch unmittelbar vor Erreichen des Siedepunktes oder nach kurzem Aufkochen auf Kaffe oder Teeblätter aufgegossen, bleibt vermutlich noch ein Großteil der Levitations-Energie erhalten und wirkt sich auf Geschmack, Wirkung und Bekömmlichkeit des Getränkes positiv aus.

Dies gilt auch für die Zubereitung in der Kaffeemaschine. Hinzu kommt, der geringere Verbrauch an Tee- oder Kaffeepulver, da levitiertes Wasser eine bessere Aromaentfaltung und Geschmacksintensität gewährleistet. Gute Erfahrungen wurden ebenfalls erzielt bei der Zubereitung von Speisen, die knapp unter dem Siedepunkt zubereitet wurde. Gerade Lebensmittel die in kaltem Wasser angewärmt werden, wie z.B. Kartoffel, Hülsenfrüchte, etc. reagieren spürbar und geschmacklich positiv auf die Wechselwirkung mit Levitiertem Wasser. Suppen und Soßen können natürlich auch noch nach dem Erhitzen mit levitiertem Wasser angereichert werden.


Wenn Sie das Levitierte Wasser lagern, sollten Sie es in Flaschen abfüllen. Geeignet sind helle Glasflaschen, die allerdings nicht vor Sonnenlicht schützen. Recyclingglas wäre besser nicht zu verwenden, wenn Farbpigmente unbekannter Herkunft verarbeitet wurden. Es besteht möglicherweise die Gefahr, dass bedenkliche Lösungseffekte entstehen könnten. Wenn Sie Leva Quell - vital (Sauerstoffwasser) abfüllen, bitte die Flaschen immer randvoll füllen und gasdicht verschließen.
Achten Sie in jedem Fall auf saubere, gereinigte Flaschen. Selbst wenn im Levitierten Wasser erfahrungsgemäß Fäulnisprozesse nur sehr verzögert - wenn überhaupt - ablaufen, auch Sauerstoff liebende Tierchen können Wasser ungenießbar werden lassen . . .

Hinweis: Reinigen Sie alle Behälter und Gläser, in die Sie levitiertes Wasser füllen, nur mit heißem Leitungswasser, kein Spülmittel verwenden! Bei erkennbaren Kalkablagerungen beispielsweise nur Zitronensaft verwenden.

Vorsicht!: Die über Ihren Lieferanten zu beziehenden Zier- und Vorratsflaschen der Fa. Leva-Quell sind nicht durchgefärbt, sondern von außen blau beschichtet und daher auch nicht spülmaschinenfest und entsprechend säureempfindlich!

Wegen der »saugenden« Eigenschaften darf das Wasser keinesfalls in Kunststoffflaschen gelagert werden, da sonst Geschmacksübertragungen sowie ggf. Lösung von Weichmachern stattfinden können (Ausnahme: Polyethylen [PE] in Notfällen). Auch aus dem Levitationsbehälter (Leva-Quell-Anlage, V4A-Edelstahl) sollte das Wasser so schnell wie möglich in geeignete Glasgefäße umgefüllt werden.

Stellen Sie Ihr Wasser möglichst nicht direkt neben elektrischen Leitungen und Haushaltsgeräten auf. Vermeiden Sie auf jeden Fall die Lagerung neben Fernsehgeräten, Computern, Funktelefonen, Kühlschränken (innen wegen der Vibrationen) oder Mikrowellengeräten. Die mögliche Beeinträchtigung durch die Emissionen des Antriebsmotors der Leva-Quell-Anlage während der Zubereitung des Levitierten Wassers wird durch Schutzmaßnahmen im Gerät minimiert und tritt in der Bedeutung weit hinter das erzielte Prozess-Ergebnis zurück.

Meiden Sie direktes Sonnenlicht über längere Zeit, da dieses und die daraus resultierende Aufwärmung das Wachstum von Mikroorganismen und Algen im Wasser fördert. Stellen Sie daher das Wasser nach Möglichkeit kühl und dunkel. Auch soll die UV-Resonanz möglicherweise das erreichte Energieniveau abschwächen. Genaue Messungen sind bisher nicht bekannt, daher betrachten Sie diese Empfehlungen als höchstvorsorgliche Anregung.

Weiteres folgt fortlaufend!

Gerd E. Gmelin

 
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