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Blick von oben in eine LevitationsmaschineSeit mehr als fünfzehn Jahren gibt es Levitiertes Wasser. In dieser Zeit haben zigtausend Menschen die besonderen Eigenschaften des Levitierten Wassers an sich erlebt und schätzen gelernt. Für viele ist es heute ein »normales« und unverzichtbares Lebensmittel geworden.

Das Levitierte Wasser wird durch ein patentiertes, weltweit einmaliges Verfahren hergestellt. Es entsteht auf rein physikalischer Grundlage, ohne jeden Zusatz anderer Substanzen. (Zusätzlich kann man natürlich während des Levitationsprozesses über einen Wirbeltrichterprozess im Innern der Levitationsanlage Sauerstoff saugend einbringen).

Das Levitations-Verfahren wurde im Zuge eines Forschungsauftrags von dem deutschen Physiker Wilfried Hacheney entwickelt. Wilfried Hacheney arbeitet bereits seit Jahrzehnten in der Wasserforschung und Wassertechnologie. Auf der Basis seiner umfassenden Erfahrung hat er einen Weg gefunden, das Wasser in seinen physikalischen und damit eng verbunden energetischen Eigenschaften zu regenerieren.

Die moderne Wassertechnik ermöglicht es, dass uns zumindest ein in hohem Maße hygienisch unbedenkliches Wasser zur Verfügung gestellt wird. Das allein ist schon eine großartige Leistung angesichts des weltweiten hohen Vergiftungsgrades, auch wenn mit der bestehenden Wassermess- und -klärtechnik nur ein Bruchteil der künstlich erzeugten Substanzen erfasst werden kann. Mit diesem vorgereinigten Wasser stellen uns die Wasserwerke immerhin einen brauchbaren »Rohstoff« als Ausgangsbasis für den Levitationsprozess zur Verfügung, den wir durch hochwertige Filtration am eigenen Wasserhahn gegebenenfalls gezielt weiter reinigen können (Schwermetalle, Düngemittel, Hormone etc.).


Es gibt beim Wasser - wie auch bei anderen Stoffen - drei wesentliche Kriterien für seine Qualität:

  • 1. die Reinheit der Substanz
  • 2. die chemophysikalischen Strukturen
  • 3. den Energiegehalt.

Um die zweite und dritte Qualität geht es beim Levitationsverfahren. Es wurde wissenschaftlich festgestellt, dass die an der Oberfläche befindliche Wasserstruktur über ein besonders hohes Maß an Energie verfügt.

Es bestehen also unmittelbare qualitative Zusammenhänge zwischen der äußeren und der sogenannten inneren Oberfläche, der Wasserstrukturen (Clusterstruktur- und Größe) und dem im Wasser enthaltenen Energiepotential.

Vervielfacht man also

  • die Größe der gesamten spezifischen Oberflächen, so vergrößert sich
  • auch der Anteil an energiereichen Molekularstrukturen.


Prinzipzeichnung der Bewegungsabläufe im Leva-Quell-GerätDie Aufgabe des Levitationsprozesses besteht nun darin, entsprechend große innere Oberflächen aufzubauen.

Das Wasser wird dazu in einem speziell geformten Edelstahlbehälter durch einen schnell-laufenden Rotor aufgeschlossen, dabei hochgradig beschleunigt und möglichst turbulenzarm in lemniskatisch hyperbolische Strömungsbahnen gelenkt.

Durch diese besonderen Bewegungsformen und den damit verbundenen hohen Zerlegungsgrad in kleinste Partikel wird das Wasser nachhaltig mit sogenannter Oberflächenenergie aufgeladen - was letztlich nichts als ein Naturphänomen ist, für das die Levitations-Anlage »lediglich« die Vorbedingungen zur Verfügung stellt, unter denen sich dieses Naturphänomen vollziehen kann - nämlich den Aufbau einer riesigen spezifischen Oberfläche (Summe aller Tröpfchen-Außenflächen pro Volumenliter Wasser).

Das derart angereicherte Levitierte Wasser zeichnet sich durch eine erhöhte Lösungs- und Eindringfähigkeit sowie ein größeres Aufnahmevermögen für andere Substanzen aus.

Positive Folgen hat dies für alle Bereiche, in denen gerade diese Eigenschaften qualitativ eine große Rolle spielen.

Vor allem im deutschsprachigen Raum sind über die Jahre viele Wasserstellen für Levitiertes Wasser entstanden. Heute nutzen die meisten Interessenten jedoch die Möglichkeiten, die sich durch die Entwicklung von handlichen Haushaltsgeräten ergeben haben.

Die hochwertigen Leva-Quell-Geräte finden in jeder Küche Platz!

Levitiertes Wasser wird nicht nur als Trinkwasser verwendet. Es hat Eingang gefunden in die verschiedensten Bereiche der Lebensmittelherstellung und der Produktveredelung wie z. B. in Bäckereien, dem Molkereiwesen, der Kosmetikherstellung, des weiteren in Kurhotels, Arztpraxen und Kliniken.

In zahlreichen kontrollierten Reihenuntersuchungen wurden beispielsweise von unabhängigen Instituten und Universitäten die stimulierende Wirkung des Levitierten Wassers auf die pflanzliche Entwicklung nachgewiesen.


Nähere Informationen über den Umgang mit levitiertem Wasser im Zusammenhang mit vielen Anwendungsbereichen bekommen Sie auf Anfrage unter info@levitiertes-wasser.net

Angehörige medizinischer Heilberufe haben die Möglichkeit, über einen speziellen Zugangscode unsere geschützten Seiten auszusuchen.


  • Haltbarkeit des Levitierten Wassers mindestens ca. 10-14 Tage
  • Möglichst nur gefiltertes Wasser verwenden, um Schwebstoffe, Sand sowie Rost- und Zinkpartikel aus der Maschine fernzuhalten
  • Abfüllung vorzugsweise in Lichtschutz-Flaschen (Bezugsquellen auf Anfrage)
  • Flaschen nur gänzlich gefüllt über größere Strecken transportieren und dabei möglichst wenig schütteln
  • Leere Flaschen unverschlossen lagern
  • Kunststoffbehälter sind ungeeignet (Ausnahme im Notfall: PE)
  • Bitte kein direktes Sonnenlicht (UV-Strahlung)
  • Wasser nicht direkt neben Elektrogeräten (Fernseher, Mikrowelle, Transformatoren etc.) lagern. [Der Elektromotor wirkt sich bei der Herstellung des Levitierten Wassers nicht störend aus, da für die kurze Laufzeit eine ausreichende Abschirmung vorhanden ist.]
  • Nicht ohne Kochgut längere Zeit sprudelnd kochen lassen.


  • Levitiertes Wasser ist kein Medikament, sondern ein hochwertiges Lebensmittel
  • Normale Trinkmenge bis ca. 2 Liter/Tag
  • Zubereitung von Speisen und Getränken (geringere Dosierung von Gewürzen,  Kaffee oder Tee sollte beachtet werden)
  • Körper- und Gesichtspflege, Zähne putzen, Haarwäsche etc.
  • Verdunstung für besseres Raumklima
  • Pflanzen wässern, Beigabe für Aquarium
  • Beigabe zum Badewasser (ca. 10-15 Liter pro Wanne)
  • Weitere Anwendungen in der Literatur
 
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